THEATER

2015

Die KLJB Stotzard spielte das Stück „D’Liab und s’Geld auf dera Weltl“. Ein drei Akter der in den 1960er Jahren.

Der Stangassinger Hof ist hoch verschuldet. Deshalb will der Bauer Hubert seine einzige Tochter Evi reich verheiraten. Der Holz- und Viehhändler Jakl hat in dieser Sache schon vermittelt. Er kennt einen ledigen und reichen Bauernsohn.

Evis Opa möchte diese Hochzeit auf jeden Fall verhindern, aber Hubert bleibt bei seinem Vorhaben. Daraufhin unternimmt der schlitzohrige Opa einiges, um den Hubert zu ärgern und verfolgt damit auch einen Plan.

Auf dem Hof lebt auch noch die Magd Urschl, die da aufgewachsen ist und der Knecht Ferdl. Urschl ist für den Stall zuständig. Sie ist fleißig, aber sehr naiv, schlampig und wasserscheu. Sie singt gern und ist ständig auf der Suche nach einem Mann. Der Ferdl ist ein fleißiger Bursch und kennt sich mit allen Maschinen aus und ist deshalb fast unentbehrlich für den Bauern.

Auf dem Hof fehlt seit langem eine Hauserin. Da Hubert, der Bauer, keine mehr einstellt, sorgt der Opa dafür, dass endlich wieder eine Frau ins Haus kommt, die kochen kann. Er hat auch längst gemerkt, dass sich die Evi und der Ferdl ineinander verliebt haben. Das ist ihm ganz recht. Als endlich der Hochzeiter Hieronymus mit seiner Mutter Theres auf dem Hof eintrifft, kommt es noch zu einigen turbulenten Szenen und Überaschungen. Am Schluss gibt es für alle ein glückliches Happyend.

Details

Autor: Marianne Santl

Kategorie: Bayerisches Lustspiel

Datum: April